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Anzahl der Beiträge : 90 Anmeldedatum : 27.05.13 Alter : 25 Ort : Meinland *-*
Thema: Anfang vom Ende (Kapitel 1) So Jun 30, 2013 7:55 am
Tja, ich schreib auch schon eine Weile an einer Geschichte herum^^
Regeln:
~Kritik ist erwünscht (Aber nur konstruktive Kritik bitte) ~Wenn euch die Story nicht gefällt, dann lest sie einfach nicht, statt irgendwelche Haterkommentare zu posten ~Keine Beleidigungen ~Kein drängeln (Wann kommt denn endlich das neue Kapitel etc.) Ich hab auch ein RL!
Ich bin zwar erst bis Kapitel 2 gekommen... Aber ich hab' ja noch vor, weiter zu schreiben^^
Um was es genau geht darf (sollte) ich eigentlich nicht sagen, weil das alles schon zu viel verraten würde ... Aber so viel kann ich, denk' ich, verraten: Es geht um Kinder, die von zu Hause weggelaufen sind bzw. weglaufen wollten^^ Naja, bevor ich es dann doch verrate poste ich lieber mal den (etwas komischen) Prolog:
Prolog:
Traurig aber wahr
Viele Jahre später haben wir uns gefragt, warum wir eigentlich weggelaufen sind. Und zu welchem Zeitpunkt wir die Entscheidung getroffen hatten. Lia sagte immer, an dem Tag, als ihre Mutter vergaß, sie von der Schule abzuholen, weil diese nur mehr ihren kleinen Bruder im Kopf hatte, da habe sie entschieden zu gehen. Aber natürlich fiel diese Entscheidung nicht beim ersten Versehen. Eines Tages gab es in ihrer Schule eine Aufführung, zu der ihre Mutter nicht gekommen war, obwohl diese es fest versprochen hatte. Lia spielte die Hauptrolle in dem Stück und sah sich immer wieder im Publikum um, aber ihre Mutter war nie aufgetaucht. Niemand von ihrer Familie war da. Lia spielte, so gut sie nur konnte, was nicht schwer war, denn die Hauptfigur war meistens so wie so ziemlich bedrückt. Das Theater war ein großer Erfolg und die Eltern der anderen Kinder lobten sie sehr, ihre eigenen waren ja nicht gekommen. Obwohl das Schauspiel bereits um 17:00 vorbei war, blieb Lia noch bis spät in die Nacht vor der Schule. Und wartete. Auf ihre Eltern, die sie eigentlich hätten abholen sollen. Aber sie kamen nie. Gegen 19:00 begann es zu regnen. Und in diesem Moment sei ihr klar geworden, dass sie nicht mehr bei ihren Eltern leben wollte. Nicht, wenn sie ihnen so egal war, dass sie sich nicht mal Sorgen machten, wenn sie so spät am Abend noch nicht zu Hause war. Lia hatte ihre Schultasche dabei, also fingerte sie Papier und Stifte heraus, schrieb einen kurzen Brief an ihre Eltern und klebte diesen an die Tür der Schule. Ihrer Erzählung nach wurde ihr dann irgendein nasses Tuch auf den Mund gedrückt und sie verlor das Bewusstsein. Das nächste, an was sie sich erinnern konnte, war, wie sie in dem Labor aufgewacht war.
Bei Lenya war es anders. Ich persönlich fand sie ja schon immer seltsam. Sie hatte alles, was man sich nur wünschen kann: ein eigenes Zimmer, einen Computer, einen Fernseher und was weiß ich noch alles. Dazu keine Geschwister, eine beste Freundin, gute Noten und ein wunderschönes zu Hause. Früher dachte ich immer, es wäre ihr nicht genug gewesen. Aber damit lag ich falsch. Wir anderen haben von ihr nie wirklich viel über ihre Vergangenheit erfahren, jedenfalls nicht über die Menschen, mit denen sie lebte. Aber merkwürdigerweise kam ihre beste Freundin kurz nach ihr hierher, sodass wir doch noch einiges über sie erfuhren. Lenya hatte vielleicht nie lernen müssen, aber mit anderen Menschen hatte sie immer ein wenig ihre Probleme gehabt. Es war nicht so, dass sie nicht nett war. Sie eben nur… anders. Schüchterner, nicht sehr spontan und sprach sehr wenig und wenn, dann nur relativ leise. Lenya hatte nie viele Freunde, immer nur eine richtige Freundin. Oder auch zwei, wenn man Vanessa’s jüngere Schwester Nadja mitzählt. Lenya hatte wohl Probleme mit ihren Eltern, ihre Mutter brachte sie anscheinend jeden Tag zum Weinen. Leider wollte Vanessa uns nichts Genaueres erzählen, aber mir reichte das schon. Dazu kam noch, dass Lenya in ihrer Umgebung weder einen Zufluchtsort noch eine Person hatte mit der sie sich aussprechen konnte. Beides, sowohl Vanessa als auch ein kleines Waldgrundstück, dass sie „Meinland“ genannt hatten, lag 8 Kilometer entfernt. Allem Anschein nach hatte Lenya eine Liebe zu Tieren entwickelt. Wenn wir sie danach fragten, antwortete sie immer nur: „Weil Tiere nicht widersprechen, unseren Schmerz mitfühlen und immer für uns da sind“. Und irgendwie hatte sie, denke ich, auch Recht. Viel mehr konnte ich über Lenyas Vergangenheit nicht herausfinden, außer, dass sie die Natur über alles liebte. Sie lebte zwar auf einem Bauernhof, aber überall um sie herum waren Felder und Obstbäume, nicht der Wald, den sie sich wünschte. Deswegen ist sie, denke ich, weggelaufen: Sie hatte viel, aber nie das, was sie wirklich gern gehabt hätte. Einige von uns sind nicht weggelaufen, sondern wurden einfach irgendwo aufgegabelt. Auf dem Weg nach Hause oder zur Schule, zu einer Freundin oder einfach auf einem Spaziergang. Wenn ich ehrlich bin, hab ich die meisten anderen einfach nie gefragt. Ich weiß nicht wieso, wahrscheinlich, weil es Erinnerungen hervorgerufen hätte. Erinnerungen, die wir uns nicht leisten konnten. Wieso ich eigentlich gegangen bin? Ich bin mir nicht mehr sicher. Eigentlich war ich immer recht glücklich mit meiner Familie. Natürlich stritten wir uns auch und ja, ich fand meinen kleinen Bruder echt nervig, aber wirklich einen Grund abzuhauen gab es eigentlich nie. Mittlerweile glaube ich, dass ich ihnen einfach nicht zur Last fallen wollte. Oh nein, eine große Wohltäterin war ich nie, aber wir waren nun mal sehr arm. Im Nachhinein denke ich oft darüber nach, was mit mir passiert wäre, wenn ich an jenem schicksalshaften Tag einfach zu Hause geblieben wäre. Aber hey, plaudere schon wieder viel zu viel aus. Es wird wohl Zeit, dass ich mit meiner Geschichte beginne. Oh, warte, falsch. Nicht meine Geschichte. Unsere.
Kapitel 1:
Es begann ohne Vorwarnung…
Der Tag begann wie jeder andere eigentlich auch. Im Nachhinein frage ich mich oft, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich gewusst hätte, was passieren würde. Auch wenn mittlerweile schon vieles hinter mir liegt, kann ich es mir immer noch nicht im Geringsten vorstellen. Es war der Tag, an dem ich weglaufen wollte. Bis heute ist mir nicht ganz klar, was mich zu diesem Schritt geritten hat. Waren es Angst, Schuld oder die Hoffnung auf ein besseres Leben für meinen kleinen Bruder, der nicht so aufwachsen sollte wie ich? Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher. Aber eins weiß ich ganz genau: Es war so vorherbestimmt. Denn dieser eine Tag, diese eine Entscheidung war es schließlich, die mein Leben sowohl gerettet als auch schwerwiegend verändert hat. Nun, bevor ich hier wieder um den heißen Brei herum rede, beginne ich lieber mit meiner Geschichte. Als ich aufwachte, wusste ich schon genau, was mich erwartete: mein karges Zimmer, die halb leer geräumten Regale, mein unordentlicher Schreibtisch. Alles kam mir farblos und leer vor, gute Erinnerungen verband ich mit diesem Ort kaum. Auch wenn ich schon hier lebte, seit ich 7 war, hatte ich mich nie wohl gefühlt. Damals hatte mein Vater mich, meine Mutter und meinen damals 3-jährigen Bruder alleingelassen, einfach so. Wir haben nie wieder etwas von ihm gehört. Er hat auch nie Unterhalt gezahlt, aber meine Mutter hatte nicht genug Geld zur Verfügung, um darum vor Gericht zu gehen. Seit ich mit meiner Familie hier lebte, war meine Mutter seltsam still geworden. Ich konnte mich wage an eine Frau aus früheren Tagen erinnern, fröhlich und heiter, aber diese Zeiten waren schon seit langem vorbei. In letzter Zeit war es sogar noch schlimmer geworden. Meine Mutter schien kaum etwas mehr zu bemerken. Nicht einmal meine beinahe geleerten Regale schienen ihr auf zu fallen. Es war nicht so, dass ich meine Familie nicht liebte, aber irgendwann hielt ich es schlichtweg einfach nicht mehr aus. Auch wenn ich mir bewusst war, dass ich meinen Bruder zurückließ, ich musste einfach gehen. Anders als den meisten Kindern, die wegliefen, war mir klar, dass ich meine Mutter damit sehr verletzten würde. Aber ich sah keinen anderen Ausweg mehr. Und insgeheim hegte ich die Hoffnung, dass dieser Schock meine Mutter aus ihrer Teilnahmslosigkeit reißen würde. Also packte ich an ebenjenem Tag hastig meinen großen Rucksack ein, Bilder von all meinen Freunden und Verwandten, Bücher, Proviant, ein Messer und allerlei andere Sachen warf ich durcheinander. Einige der Dinge waren nützlich, andere eigentlich nur zu Unterhaltungszwecken da. Damals war ich 13 und ich verstand noch nicht wirklich, warum ich denn nur das Nötigste einpacken solle. Als ich nach einer geschlagenen halben Stunde endlich alles hineingestopft hatte, war es bereits nach 8:00 Uhr, bald würde meine Mutter aufstehen. Nachdem ich meinen mittlerweile ziemlich schweren Rucksack geschultert hatte, drückte ich die Klinke meiner Zimmertür langsam und bedächtig herunter. Vorsichtig spähte ich um die Ecke. War meine Mutter bereits wach? Nein, gut. Leise schlich ich über unseren billigen Teppichboden Richtung Tür, neben der meine Schuhe standen. Darauf bedacht, so wenige Geräusche wie möglich zu verursachen, kramte ich meinen Schlüssel aus meiner Jeanstasche. Während ich mit der einen Hand nach den Schuhen griff, sperrte ich mit der anderen die Tür auf. Merkwürdigerweise gab das Schloss kaum einen Laut von sich, was mich bis heute noch verwundert. Erst, nachdem ich im Treppenhaus war, wagte ich es, aufzuatmen. Der angeblich schwierigste Teil war erledigt. Nachdem ich mir meine Schuhe angezogen hatte, was ich erst nun tat, weil ich befürchtet hatte, dass sie in der Wohnung zu viel Lärm machen würden, ging ich in ganz normalen Tempo die Stiege hinunter. Es hatte keinen Sinn, jetzt hastig davon zu stürzen; das hätte nur Aufmerksamkeit erregt, was ich damals auf keinen Fall wollte. Dass diese Einrichtung wenig Geld zur Verfügung hatte, sah man überall. In dem schmutzigen Weiß der Wände beispielsweise. Die Stufen waren abgenutzt und sahen älter aus als sie sein mussten, das Geländer war abgegriffen und sogar ein wenig rostig. Im Vorbeigehen nickte ich Frau Stredovsky zu, die immer sehr früh einkaufen ging und gerade auf dem Weg nach unten war. Sie war schon ziemlich alt und bewegte sich sehr langsam. Irgendwann hatte mir Herr Bartmeier, der Hauswärter, denke ich mal erzählt, dass der Rest ihrer Familie in Russland lebte, aber ich hatte nicht genau hingehört. In diesem Moment bedauerte ich es ein bisschen, dass ich meine Nachbarn nie wirklich kennen gelernt hatte. Aber das machte den Abschied wahrscheinlich auch leichter. Ich verspürte keine Trauer, als ich schließlich durch die Tür auf die Straße trat, nur die eindeutige Erkenntnis, etwas verändert zu haben. Selbst die Sonne, die mich blendete und doch ein wenig wärmte, schien davon Bescheid zu wissen; sie kam mir irgendwie unparteiisch vor. Egal was man auch anstellt, die Sonne würde deswegen nicht aufhören auf einen zu scheinen. Ich sah mich um. Welchen Weg sollte ich gehen? Eine Weile überlegte ich unschlüssig hin und her. Ich entschied mich für den Weg nach Norden, welcher am schnellsten aus der Stadt hinaus führte. Während ich auf dem vermüllten Gehsteig neben einer kaum befahrenen Straße entlang ging, rief ich mir noch einmal die vielen Erinnerungen wach, die ich auf ewig mit diesem Ort verbinden würde. Der Großteil davon handelte von verdreckten Gehwegen, fiesen Kindern in der Schule oder streunenden Hunden, vor denen ich als kleines Mädchen immer kreischend weggelaufen war. Mit einem Kopfschütteln schob ich diese Gedanken beiseite. Ich hatte besseres zu tun, als in Gedanken dieses Kaff zu beschimpfen. Die Stadt war zwar wirklich winzig und unschön, aber darüber konnte ich mir auch später Gedanken machen. Aus irgendeinem Grund habe ich den Namen dieses Orts vollkommen vergessen, warum auch immer. Ich habe Lenya einmal gefragt, warum, und sie sagte… Oh nein, wartet. Das sollte ich wohl besser nicht verraten, jedenfalls noch nicht. Ihr kennt meine Geschichte ja noch nicht vollständig. Aber halt, ich rede schon wieder unsinnig herum, ich sollte lieber weiter erzählen. Also, wie gesagt, gefiel es mir nie dort, wo ich damals lebte. Nicht einmal Ansatzweise. Ich denke, das war ein Mitgrund dafür, dass ich „abgehauen“ bin, wie Elvina sagen würde. Ich war kaum einen Kilometer gegangen, dann war ich auch schon neben einer Landstraße unterwegs. Rechts davon breiteten sich Getreidefelder aus, links war ein Mischwald zu sehen. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass weit und breit kein Auto zu sehen war, huschte ich flink über die Straße. Was mir bis dahin jedoch nicht aufgefallen war: Ein schwarzer Van fuhr im Schritttempo auf der Straße, an welcher ich schon die ganze Zeit entlang marschierte. Ein eisiger Schauer jagte mir über den Rücken. Wie lange verfolgt mich dieser Wagen schon? Fragte ich mich fröstelnd. Nach kurzer Zeit beschloss ich, meine Gedanken, die mittlerweile eher wie Schauergeschichten anmuteten, auf etwas anderes zu lenken. Nicht, dass ich mich vor jedem schwarzen Van gefürchtet hätte, aber als 13-jähriges Mädchen ganz allein mitten auf einer leblosen Straße in einem ziemlich leeren Gebiet… Schließlich beschloss ich, mir nicht weiter darüber Sorgen zu machen. Ich ging einfach mitten durch die schmale Wiese, die zwischen dem Wald und der Fahrbahn lag. Als ich am Waldrand angekommen war, konnte ich meine Neugier nicht zügeln und drehte mich noch einmal um. Das dürfte der Augenblick gewesen sein, in dem ich mich wirklich zu fürchten begann. Aus dem schwarzen Auto waren zwei dunkel gekleidete Männer ausgestiegen. Sie kamen direkt auf mich zu. Dann begann ich, zu rennen. Ich weiß nicht, woher ich die unbegründete Hoffnung nahm, dass sie mich nicht einholen könnten. Meine Füße flogen nur so über den Waldboden, aber ich konnte sie hören. Ihre Schritte, die mir stetig folgten und immer weiter aufschlossen. Ich bekam Seitenstechen, meine Füße fühlten sich taub an vor Erschöpfung. Woher ich die Kraft dazu nahm? Aus meiner Angst. Und aus dem Überlebenswillen. Je weiter die Männer aufholten, desto mehr verlor ich den Mut. Dann sah ich meine Rettung: einen umgestürzten Baum, der mich theoretisch vor ihren Blicken schützen könnte. Ich hechtete hinüber und schmiss mich quasi auf den Boden, bloß in mein Versteck. Kurz danach hörte ich verwirrte Stimmen, dann Schritte, die sich entfernten. In diesem Moment war ich so erleichtert, dass ich aufseufzte. Und das war mein größter Fehler. Erschrocken presste ich mir die Hand auf den Mund, doch es hatte keinen Zweck. Sie hatten mich bereits gehört. Ich konnte meine eigene Leichtsinnigkeit und Dummheit kaum fassen, aber noch bestand Hoffnung. Vielleicht würden sie mich nicht finden? Aber dann wurde ich am Arm gepackt und hochgerissen. Ich strampelte verzweifelt und versuchte, aufzuschreien, doch irgendeiner von den Männern drückte mir ein Tuch auf den Mund. Die Flüssigkeit, in die es getränkt war, brachte mich zum Schwanken. Der Geruch war eigenartig süßlich, doch ich hatte nicht wirklich Zeit, darüber nach zu denken. Meine Sinne schwanden viel zu schnell und ich spürte, wie ich hoch gehoben wurde. Anscheinend trugen sie mich jetzt zu ihrem Wagen, wer auch immer diese Männer waren oder was sie mit mir vorhatten, darüber rätselte ich. Doch ich war schon nicht mehr imstande, überhaupt noch zu denken. Das letzte, was ich hörte, war irgendwas, was einer der Typen sagte, in einer mir völlig unbekannten Sprache. Dann wurde mir schwarz vor Augen.
Joa, dann noch viel Spaß
lg Wing~
Zuletzt von Wing am Do Jul 04, 2013 7:42 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
RinaChan
Anzahl der Beiträge : 180 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Thema: Re: Anfang vom Ende (Kapitel 1) So Jun 30, 2013 9:03 am
Der Prolog klingt ja schon interessant *_* Als Bücherwurm freu ich mich immer auf neue Geschichten Will wissen was an diesem schicksalhaftem Tag passierte *_* So viele Frageeeenn Freu mich schon auf die Kapitel Lg RinaChan~
Wing
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Thema: Re: Anfang vom Ende (Kapitel 1) Do Jul 04, 2013 7:42 pm
Joa, ich hab dann mal das 1.Kapitel hochgeladen, weil ich schon mit dem 3.Kapi angefangen habe^^
lg Wing~
RinaChan
Anzahl der Beiträge : 180 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Thema: Re: Anfang vom Ende (Kapitel 1) Mo Jul 08, 2013 12:20 pm